Kleiner Wegweiser zum Selbst
In unserer modernen Gesellschaft ist es fast schon „normal“, sich die Frage nach dem eigenen Selbst nicht beantworten zu können. Die Frage „wer bin ich?“ bohrt und hämmert in unseren Köpfen und droht uns um den Verstand zu bringen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach, sich selbst kennen zu lernen, wenn man weiß wie. Daß jeder von uns in der Lage ist, sich selbst kennen zu lernen, sehen wir daran, daß jeder in der Lage ist, jede andere Person kennen zu lernen. Der Clou ist: Wir kennen tatsächlich gar eine andere Person. Wir kennen lediglich unsere Interpretation anderer Personen. Und: Wir kennen nur unsere Interpretation von uns selbst. Jeder nimmt jeden Menschen anders wahr. Du kannst meinen besten Freund als unfreundlichen Menschen kennen, und dennoch ist er die gleiche Person. Nur kennst Du ihn ganz anders als ich, und nimmst ihn ganz anders wahr, interpretierst ihn also anders. Es ist sehr wichtig, das zu wissen, weil man dadurch auch verstehen kann, daß jeder einzelne von uns in seiner eigenen kleinen Welt lebt, von der NIEMAND anders weiß, wie sie aussieht. Um einen Menschen tatsächlich zu kennen, müsste man jede einzelne Sekunde seines Lebens AUS SEINEM KOPF wahrgenommen haben, jede einzelne Entscheidung nachvollziehen können weil man für jede einzelne Entscheidung die Ursache kennt. Ein Ding der Unmöglichkeit… Ganz Gallien? Nein! Ein kleines Dorf macht mal wieder die Ausnahme. Es gibt tatsächlich einen Menschen in meinem Umfeld, aus dessen Kopf heraus ich sein ganzes Leben wahrgenommen habe. Wir kennen diesen Menschen alle.
Er heißt „ICH“.
Ich ist das Zentrum meines eigenen Universums, meiner ur-eigensten und nur von mir wahrgenommen Realität.
Ich ist der Regisseur des Interaktiven Films , das ich mein Leben nenne.
Ich ist der, der unzufrieden ist, wenn dieser Film nicht nach meinen Vorstellungen läuft.
Ich ist der, der die Regie ändern muß, damit der Film schöner wird.
Ich ist der Funken Leben, der meinen materiellen (also anfassbaren) Körper und seinen Geist steuert, und Seele genannt wird.
Ich ist der, der meine Entscheidungen trifft, und dafür die Konsequenzen zu verantworten hat.
Ich ist mein Bewußtsein, meine spirituelle Wahrnehmung.
All das, und in all dem doch immer noch nur ich selbst, BIN ICH.
Ich bin eine Seele in einem Menschenkörper, meiner Schnittstelle zur materiellen Welt.
Ich bin nicht dieser Körper, ich bin auch nicht Mann oder Frau, Manager oder Bettler, groß oder klein, schwarz oder weiß, schwul oder hetero, arm oder reich, angesehen oder nicht, und all das andere, was man in der materiellen Welt so sein kann.
Es ist wichtig zu verstehen, daß ICH das nicht ist, weil man ansonsten dahin driftet, sich als seinen materiellen Körper zu identifizieren. Und das ist ungefähr so klug wie die Hand ins Feuer zu stecken. Man verbrennt sich zwar nicht, aber das Leiden ist das gleiche, auch wenn es unterschwelliger ist. Körperlicher Schmerz ist meist von kurzer Dauer, da der materielle Körper über Selbstheilungskräfte verfügt, von denen die Pharma-Industrie uns lieber nichts wissen lässt, über die wir aber -wenn wir wollen- trotzdem was lernen können. Seelischer Schmerz aber wird auf Seelen-Ebene wahrgenommen. Nun ist das natürlich sehr dumm, wenn man das nicht weiß, weils keiner einem sagt. Mal im Ernst, das Maß aller Dinge im Bezug auf Wissen ist unsere moderne Wissenschaft. Ein erstzunehmender Wissenschaftler lächelt vergnügt wenn er das Wort „spirituell“ hört. Im normalen Verständnis steht das Wort spirtuell heute eher für esotherische Spinner und Leute, die an irgendwas glauben wollen weil sie nicht mehr wissen an was sie glauben sollen. Nun, dann lächeln wir eben jetzt ein wenig amüsiert über den tolpatschigen Vertreter der allgemeinen Schulwissenschaften, der gerade beim Lesen dieses Textes feststellt, daß „spirituell“ nichts weiter als „geistig“ bedeutet. Geist. Intellekt. Spirit. Das was jeder von uns in sich wahrnimmt, es aber nicht sehen oder anfassen kann. Das, was dem Körper Leben einhaucht und mit dem das Leben wieder aus einem Körper entweicht. Die Seele eben. Der freie Geist. Der, der von allen Nerven meines Körpers Signale zugeschickt bekommt und Signale an den Körper sendet, die der Körper dann ausführt. ICH. ICH BIN, DER/DIE ICH BIN! Und ich bin die einzige Person in meinem Leben, der ich in den Kopf gucken kann. Die einzige Person, die ich wirklich kennen lernen kann.
Wie lernt man nun jemanden kennen, den man eigentlich gar nicht kennen kann, also jemand anderen? Im Normalfall doch, indem man diese Person möglichst unvoreingenommen und ohne Vorurteile beobachtet. Wenn wir es geübt sind, andere Menschen so kennen zu lernen, haben wir ein gutes Training um uns selbst kennen zu lernen. Die Technik ist nämlich gar nicht so schlecht. Wie lernen wir also uns selbst kennen? Genauso: Wir fangen einfach an uns selbst unvoreingenommen und frei von allen Vorurteilen zu beobachten und herauszufinden, wer wir selbst denn eigentlich sind. Was will diese Person? Ist sie glücklich? Was braucht sie, um glücklich zu sein? Was macht diese Person? Und warum? Wie oft sagt diese Person, daß sie etwas tun MUSS? Wie oft sagt sie, was sie tun will? Wie oft tut sie dann aber was ganz anderes? Dabei sollten wir diese Person einfach nur mal auf uns wirken lassen. Diese Person sind wir.
Meine Seele (das bin ich) und mein Körper. Eigentlich sollten die zwei ein gutes Team sein, das findet man aber selten vor. Der Körper äußert sich dabei nach inneren Vorgaben. Er tut, was die Seele ihm sagt, auch wenn er dabei drauf geht. Er frisst in ungesunden Mengen ungesundes Futter in sich rein, bis er platzt. Er legt sich ohne Widerstand so lange unter eine Sonnenbank bis er nicht zu reparierende Schäden davon trägt. Dinge eigentlich, die jeder zu verstehen in der Lage ist. Nur vernebelt es ein wenig die geistige Sicht, wenn man sich als sein Körper identifiziert. Das führt dazu, daß man zu sehr auf seinen Körper achtet, ihn schmückt wie einen Weihnachtsbaum und ihn dabei kaputt macht und irgendwie keinen Spaß mehr dran hat. Aber man ist ja in ihm gefangen. Was also tun? Verzweifeln! Oder… Einfach sich seiner Selbst wieder bewußt werden. Sich selbst wieder als das unsterbliche Wesen in sich wahrnehmen.
Die Seele im Körper. Unsterblich und unvergänglich. Kreativ. Konstruktiv. Lebendig. Eine spirituelle Seele, die diesen materiellen, vergänglichen Körper für eine Lebenszeit zur Verfügung gestellt bekommen hat, um durch ihn die materielle Welt genießen zu dürfen.
Das ist gar nicht so schwer, wie es klingt. Einfach mal ausprobieren, das kann jeder. Und wenn man diesen Bewußtseins-Zustand einmal auch nur für eine Sekunde bewußt erlebt hat, schafft man es beim nächsten mal bestimmt schon zwei Sekunden (unbewußt haben wir ständig solche Momente, in denen wir einfach in uns selbst gekehrt einen kurzen Augenblick Ruhe genossen haben).
Nicht zu hart mit sich selbst sein, wir sind oft geschundene Seelen, die sich eh schon genug Scheiße reinziehen durften. Da brauchen wir uns nicht auch noch selbst unter Druck zu setzen. Immer schön alles im eigenen Tempo. Gut Ding will Weile haben. Dabei geht’s meist am schnellsten wenn man nicht viel Zeit mit ausprobieren verbringt und bei einem nicht allzu guten Ergebnis wieder den Mut verliert sondern es einfach macht, und am Anfang auch ruhig schlecht sein darf. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Es ist ein wenig wie Gitarre spielen. Wenn ich noch nie eine Gitarre in der Hand hatte und dann meine, sofort die Bude rocken zu können geht das nur wenn ich die richtige Einstellung dazu habe. Weiß ich, daß ich erstmal eher ne Lachnummer sein werde, und das für den Anfang ja auch mit allen ok ist, wird das amüsierte Lachen im Publikum mir nicht schaden, sondern es ist mein Lohn in den Lehrjahren. Es ist noch nicht das, worauf ich hinaus will, aber ich bin in der Show! Ich lebe. Und nehme an meinem Leben Teil. Hurra! Der Hauptdarsteller ist endlich wieder Mittelpunkt des Films, den ich seit meinem Geburtstag gucke. Endlich weg vom schmückenden Beiwerk, es wird wieder spannend…
Jetzt, wo ich weiß wen genau ich denn überhaupt kennen lernen soll und wie, hab ich ja erstmal ausgiebigst zu tun. Und brauche dabei erstmal überhaupt nichts an meinem Leben zu ändern. Ich beobachte nur. Ich bin die Seele, die mit Hilfe meines Körpers in der materiellen Welt mitspielen darf. Ich möchte meinen Körper gut in Schuß halten. Nicht mit zu viel beladen. Er muß funktionieren. Nur so kann ich in ihm leben. Ich muß ihn schützen. Nur so kann er mir wirklich dabei helfen, das Leben zu genießen. Wir zwei sind eine Einheit, die aus zwei Teilen besteht. So wie eine Blume sich aus Blättern, einem Stiel und Blüten zusammensetzt, und dennoch im Ganzen eine Blume ist. Aber ICH bin die Seele.
Wer ein Auto fährt denkt ja auch nicht „Ich bin das Auto“. Aber wer kein gutes Team mit seinem Auto bildet, der wird nicht lange Spaß an der Karre haben. Dabei macht das Auto nur, was wir ihm sagen, und zwar in genauer Reihenfolge unserer Kommandos. Dabei sind beide Teile von gleicher Wichtigkeit. Ohne Fahrer kann das Auto sich nicht bewegen und ohne Auto geht der Fahrer zu Fuß. Das eine ist vom anderen abhängig und darauf angewiesen, daß der jeweils andere Teil zu 100% seine Aufgabe erfüllt.
Wenn wir uns schlecht fühlen und sagen: „Das ist wegen meinem dicken Bauch“ oder „das ist weil ich häßlich bin“, dann ist das so als würden wir es auf unser Auto schieben. Das ist genauso dumm. Das Auto kann wohl kaum was dafür wenn wir uns schlecht fühlen. Genau so wenig unser Körper, egal wie er aussieht. Weder das Auto noch der Körper kann was dafür, weil sie materieller Natur sind, und daher keine eigenen freien Entscheidungen treffen können. Solche Dinge sagen wir, wenn wir uns über unseren Körper identifizieren. Ein freier Geist, eine befreite spirituelle, mentale Seele, ist sich darüber bewußt, daß sie selbst die Verantwortung trägt, und daß es nicht viel Nutzen bringt sie von sich zu weisen. Ein freier Mensch (Körper und Seele zusammen) lässt sich nichts befehlen und befiehlt im Gegenzug auch nichts. Er lässt sich nichts verbieten und verbietet im Gegenzug auch nichts. Er tut was er will weil er es kann. Er kann tun was er will weil er begriffen hat, daß er einfach nur dafür sorgen muß, daß keiner sich an dem stört was er machen will und es dann nicht nur machen, sondern auch noch unbehelligt genießen kann. Ein freier Mensch kennt den Mittelweg, weiß daß Extreme immer Extreme sind, und Extreme extremen Schaden anrichten können. Das kann der Mittelweg nicht, deswegen ist es ratsam ihm einfach zu folgen, um nicht dumm gegen Wände zu laufen und immer AUA zu haben. Das ist nervig. Das will keiner.
„Spirituell“ ist gewissermaßen die Denker-Ebene. Man denkt auf Spiritueller, mentaler, geistiger Ebene, absolut rational. Das ist die Welt der Gedanken. Mit unseren 5 materiellen Sinnen nicht zu erfassen. Da, wo selbst die Fantasie Realität ist. Hier ist der Klare Verstand zuhause. Das, was mit dem zu tun hat, das unserer einzigen Kontrolle unterliegt: Unseren Gedanken, unseren Taten, unseren Worten. Niemand außer uns kann sie kontrollieren, und wir können selbst nichts anderes kontrollieren. Hier ist der Regieraum für unseren Film. Nicht was passiert ist jemals gut oder schlecht, das ist einfach Drehbuch, das ist vorgeschrieben und muß in den Film mit eingebaut werden. Gut oder schlecht wird es erst durch unsere Umsetzung der Idee des Drehbuches. Egal wies am Anfang aussehen mag, es kommt immer darauf an, was wir draus machen.
Gefühle sind zum Fühlen da, auf emotionaler Basis. Das geht nicht ohne den materiellen Körper. Wir fühlen mit unseren sechs sinnen, der sechste ist meist sehr schlecht trainiert. Dennoch ist der da, und unbewußt nutzt ihn natürlich auch jeder. Weil er allerdings meist so schlecht trainiert ist, ist er auch recht unkontrolliert, was dazu führt, daß wir unter ihm leiden. Genauso wie wir leiden wenn wir uns in die Haut schneiden, oder unser Augenlicht verlieren oder nicht mehr schmecken können oder riechen oder hören. Oder all das eben nicht, weil wir gelernt haben mit dem jeweiligen neuen Status Quo zu leben und die Wunden haben verheilen lassen, oder gelernt haben ohne das zu leben was wir verloren haben.
Verlieren kann nur der was, der was trägt. Du mußt deinen Besitz tragen können, um ihn halbwegs sicher zu halten. Alles andere kannst du nicht verteidigen. Also lass doch einfach direkt davon ab. Wer nichts besitzt, der kann auch nichts verlieren. Er hat allerdings beide Hände frei um alles zu nutzen, was für andere gerade nutzlos in der Gegend herum steht, ihm aber sehr wohl dienlich ist. Besitz ist was für Loser! Wer nichts besitzt, kann nichts verlieren! Warum also diesen ganzen Zirkus, diesen ewigen Kampf, dieses ziellose Dahindümpeln im Alltagswahn? Es bringt niemanden weiter. Alles was man braucht um glücklich zu sein hat man bei sich, wenn man splitterfasernackt in einem leeren dunklen Raum steht. Man muß diese Werkzeuge einfach nur zu nutzen wissen. Das ist dann wahres Wissen. Das ist wahre Wissenschaft.
Was interessiert mich wie weit der Mond weg ist?? Macht mich satt zu wissen wie weit der Mond weg ist? Oder glücklich?
„Ich freu mich so, ich bin -seit ich das vor 30 jahren erfahren habe- der glücklichste Mensch der Welt, weil ich weiß wie weit der Mond weg ist!“ Ich weiß nicht, ich hör öfter so Sätze wie:
„Mir geht’s echt schlecht weil ich nichts zu essen und kein Dach über dem Kopf habe. Und das schon seit ich mich erinnern kann“
Wie man lernt sich und seinen Körper zu beherrschen nenne ich wahres (weil sinnvolles) Wissen. Denn wenn man das einmal gelernt hat, wird man merken wie man sich nützlich machen kann, damit man sich nicht mehr nutzlos in der Ecke wähnt. Und das tun all die, die mit ihren materialistischen Status-Symbolen (von denen kein einziges nicht zu übertreffen ist) krampfhaft versuchen, aus dieser Ecke der Nutzlosigkeit heraus zu kommen. Wer wirklich nützlich ist, der braucht sich damit nicht zu brüsten, weil jeder es eh weiß. Wer wirklich nützlich ist, erntet Dank, ehrlich epfundenen Dank und erst wenn jemand anders der Meinung ist, daß ich das was ich von ihm gern hätte wirklich verdient habe, wird er es mir gern geben. Und nur dann gibt er es mir, ohne daß Frust aufkommt.
So könnte jeder alles haben, aber die Reichen glauben mit ihren mikrigen materiellen Reichtümern, die allesamt kaputtbar sind, sie hätten viel. Was ist denn VIEL bitteschön gegen ALLES? Und die Armen sind tatsächlich die Armen weil sie einfach keine Chance bekommen in Ruhe zu leben. Die werden mit Scheiße und TV dumm gehalten und haben keine Ahnung wie man aus dem Hartz IV noch raus kommen soll.
Seelischer Schmerz ist eine ungesunde Reaktion auf materielle Impulse. Wenn uns nichts materielles mehr wichtig genug ist, daß es uns Schaden zufügen kann, dann haben wir gelernt, gesund zu trauern und zu lieben, so, daß niemand anders drunter leiden muß, wir selbst uns aber zu hundert Prozent unseren Gefühlen widmen können und sie ausleben. Trauer kann man genießen, weil auch sie nur ein Gefühl ist. Gefühle stehen jenseits von gut und böse. Selbst dem Schmerz kann man was abgewinnen. Es wäre in der Tat etwas mitunter tödliches, wenn wir den Schmerz nicht fühlen könnten. Wir sollten schleunigst lernen diese Gefühle zu genießen, Ihren Sinn zu begreifen und zu nutzen. Empfindet man sie als bitter, kann das böse enden. Auf spiritueller Ebene ist der klare Verstand die Verwaltung dieses Unternehmens, quasi der klare VORstand…
Wer lernt die materiellen Impulse richtig zu deuten und auf gesunde Weise mit ihnen umzugehen, wird demzufolge keinen seelischen Schmerz erleiden müssen 8D
Wenn dich also jemals nochmal jemand fragt wer Du bist, und das kannst du wenn es kein anderer tut einfach selbst machen, wäre eine sinnige Antwort:
Ich bin der/die ich bin. Jeden Tag bereit dazuzulernen und meine Meinung zu ändern. Was ich gestern gesagt habe interessiert mich heute nicht mehr. Was mich interessiert ist, daß es allen um mich herum gut geht, weil ich verstanden habe, daß es mir nur so auch gut gehen kann. Ich kann nicht sagen was ich morgen mache, also kann ich nichts versprechen. Im Gegenzug erwarte ich aber auch von niemandem mehr irgendwas bestimmtes, damit mich niemand mehr enttäuschen kann. Alles was ich mache ist ok, und alles was der Rest der Welt macht ist auch ok.
Wir müssen uns einfach nur besser absprechen. Dafür ist uns die Sprache gegeben. Wir sollten aufhören, sie dazu zu mißbrauchen, uns gegenseitig das Leben schwer zu machen. Gebrauchen wir unsere Sprache, unser eigenes Leben schöner zu machen, dann hat sie einen weitaus höheren Nutzen.
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